24 Statistiken über Kaltakquise: Trends im Jahr 2024 und darüber hinaus
By Andrea Viktória Filo
| 20. Juli 2024 |
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By A. Viktória FiloAndrea Viktória Filo
| 20 Jul 2024 |
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    | 20 Jul 2024
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    24 Wichtige Statistiken zur Kaltakquise: Trends, Techniken und Einblicke

    Kaltakquise ist nach wie vor ein wichtiges Instrument im Vertrieb, denn sie bietet ein direktes, persönliches Engagement, mit dem digitale Kanäle nicht mithalten können. Aber 63% der Vertriebsmitarbeiter betrachten die Kaltakquise als eine ungünstige Aufgabe. Auf 2024 wird die Kaltakquise strategischer werden, indem Technologien wie KI und Datenanalyse zur besseren Identifizierung von Interessenten und zur Personalisierung von Angeboten eingesetzt werden.

    Das Wichtigste in Kürze:

    • 2024 zeigt, dass Kaltakquise nach wie vor erfolgreich ist: 69% der Einkäufer sind offen für solche Anrufe, was zeigt, dass sie neben digitalen Strategien im B2B-Vertrieb sehr effektiv ist.
    • Steigern Sie den Erfolg Ihrer Kaltakquise, indem Sie Ihre Zielliste verfeinern, Ihr Team schulen, personalisierte Skripte verwenden, die Technologie nutzen und zu optimalen Zeiten anrufen.
    • Personalisierung und Überwindung der Zurückhaltung bei Anrufen sind entscheidend. Der Einsatz von Tools wie fortschrittlichen Analysen ist unerlässlich, um die Leistung zu verfolgen und Strategien zur Kaltakquise zu verfeinern.

    Wichtige Statistiken zum Thema Kaltakquise, die Sie kennen müssen für 2024

    Die Kaltakquise ist nach wie vor eine wichtige Verkaufsstrategie auf 2024. Die wichtigsten Statistiken geben Aufschluss über ihre Effektivität und die besten Methoden. Diese Kennzahlen, einschließlich optimaler Anrufzeiten, Erfolgsquoten und der Vorteile der Technologieintegration, helfen den Vertriebsteams bei der Verfeinerung ihrer Ansätze.

    Bevor wir uns einige Zahlen ansehen, sollten wir uns ansehen, wer sie liefert. Hier finden Sie eine Liste der bekanntesten Forschungseinrichtungen:

    1. Gartner

    Gartner ist ein renommiertes, weltweit tätiges Forschungs- und Beratungsunternehmen, das Führungskräften in verschiedenen Bereichen wie IT, Finanzen, Personalwesen, Recht und Marketing wichtige Einblicke, Ratschläge und Tools bietet.

    Die Erkenntnisse von Gartner sind weithin anerkannt und werden von Unternehmen und Führungskräften genutzt, um wettbewerbsfähig zu bleiben, aufkommende Technologien zu nutzen und ihre Abläufe zu optimieren.

    2. Harvard Business Review (HBR)

    Die Online-Plattform für den Harvard Business Review (HBR), ein angesehenes und einflussreiches Management-Magazin, das sich an Geschäftsleute und Akademiker richtet.

    HBR ist bekannt für seine qualitativ hochwertigen Artikel zu einer Reihe von Themen aus den Bereichen Unternehmensstrategie, Führung, Finanzen, Betrieb, Marketing und Personalwesen, um nur einige zu nennen.

    3. Einnahmen

    Revenue.io ist eine Echtzeit-Anleitungsplattform, die die Vertriebsleistung durch KI-gesteuerte Einblicke und umsetzbare Informationen für Vertriebsteams verbessert. Ziel ist es, den Vertriebsteams die Werkzeuge und Erkenntnisse an die Hand zu geben, die sie benötigen, um mehr Aufträge zu erhalten und ihre Vertriebsprozesse zu optimieren.

    4. Salesforce News Stat Bibliothek

    Salesforce ist ein weltweit führender Anbieter von Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und bietet eine umfassende Suite von Cloud-basierten Anwendungen für Vertrieb, Service, Marketing und mehr.
    Die Salesforce News Stat Library ist eine von Salesforce bereitgestellte Ressource, die Statistiken und Forschungsergebnisse zu verschiedenen Aspekten des Geschäfts, der Technologie, des Kundenbeziehungsmanagements und mehr zusammenfasst.

    5. HubSpot

    HubSpot ist eine All-in-One-Plattform für Inbound-Marketing, Vertrieb und Service, die Unternehmen dabei hilft, Kunden zu gewinnen, zu binden und zu beeindrucken. Mit Tools für Content Management, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing und Analysen. Die HubSpot Marketing-Statistiken sind eine umfassende Ressource, die wichtige Daten und Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten des digitalen Marketings zusammenfasst.
    Über die reinen Zahlen hinaus bietet die Seite auch Kontext und Analysen, die den Nutzern helfen, die Auswirkungen der Daten zu verstehen und zu verstehen, wie sie auf ihre Marketingbemühungen angewendet werden können.

    Entlarvung des Mythos: Ist die Kaltakquise auf 2024 veraltet?

    Kaltakquise ergänzt die digitalen Marketingbemühungen und bietet eine direkte und persönliche Note, die in einer Welt, die mit Online-Interaktionen gesättigt ist, eine bedeutende Wirkung haben kann.

    Statistiken unterstreichen seine Bedeutung. 69% der Käufer gaben zu, dass sie Kaltakquise akzeptieren, und 82% gaben zu, dass sie einem durch Kaltakquise initiierten Treffen zustimmen. Beeindruckende 78% der Vertriebsmitarbeiter, die soziale Medien in ihre Strategie einbeziehen, sind der Meinung, dass dies ihre Leistung steigert, insbesondere bei der Recherche von potenziellen Kunden.

    Der Einsatz von CRM-Systemen und Datenanalysen ermöglicht es den Vertriebsteams, ihre Zahlen zu verbessern, wenn sie ihre potenziellen Kunden besser verstehen, ihre Botschaften besser auf sie abstimmen und ihre Anrufe strategischer planen.
    CloudTalk bietet tiefgreifende Analysen und zahlreiche Integrationen, die Ihnen diese Arbeit erleichtern.

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    Wie erhöhen Sie Ihre Erfolgsquote bei Kaltakquise?

    Um die Erfolgsquote Ihrer Kaltakquise zu erhöhen, sollten Sie sich auf diese strategischen Ansätze konzentrieren:

    • Verfeinern Sie zunächst Ihre Anrufliste, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Zielgruppe ansprechen. Eine gut segmentierte Liste kann Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Kontaktaufnahme erheblich verbessern.
    • Schulungen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team mit dem Produkt oder der Dienstleistung sowie mit effektiven Kommunikationsfähigkeiten gut vertraut ist.
    • Verwenden Sie personalisierte Skripte, die je nach Gesprächsverlauf angepasst werden können. Dadurch wirken Anrufe natürlicher und weniger roboterhaft.
    • Setzen Sie Technologien wie CRM-Systeme ein, die wertvolle Erkenntnisse liefern und dazu beitragen, Gespräche auf einzelne Interessenten zuzuschneiden.
    • Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass potenzielle Kunden antworten, ist es wichtig, den Zeitpunkt des Anrufs zu optimieren. Untersuchungen haben ergeben, dass Anrufe, die am mittleren bis späten Nachmittag, insbesondere zwischen 16 und 17 Uhr, getätigt werden, in der Regel besser beantwortet werden. Außerdem ist die Erfolgsquote bei Anrufen, die mittwochs und donnerstags getätigt werden, höher als an anderen Wochentagen.

    Wichtige Erkenntnisse: Statistiken zur Kaltakquise weisen den Weg zum Erfolg

    Statistiken über Kaltakquise beleuchten nicht nur die Herausforderungen, sondern zeigen auch Erfolgsstrategien auf, die Fachleuten dabei helfen, ihre Kontaktaufnahme effektiver zu gestalten.

    Ein Beispiel: In der Vergangenheit schätzten Fachleute persönliche Empfehlungen als bevorzugte Form der Kontaktaufnahme. Heute liegt der Schwerpunkt auf der Überwachung der Online-Reputation des Unternehmens auf den Plattformen der sozialen Medien. Laut einer Zendesk-Umfrage gaben 90 % der Kunden an, dass positive Online-Bewertungen ihre Kaufentscheidungen beeinflusst haben, während 86 % angaben, dass negative Bewertungen sie von einem Kauf abhielten.

    Wie oft antworten potenzielle Kunden auf Kaltakquise?

    Die Häufigkeit, mit der potenzielle Kunden auf Cold Calls antworten, kann je nach Branche, Qualität der Anrufliste und Zeitpunkt der Anrufe stark variieren.

    • Die Rücklaufquote bei Kaltakquise liegt im Durchschnitt zwischen 2 % und 3 % und variiert je nach Branche, Produkt und demografischer Zielgruppe erheblich. Im B2B-Bereich wird eine Antwortquote von 5 % oft als erfolgreich angesehen, während im B2C-Bereich eine Antwortquote von 10 % als positiv angesehen wird.
    • Untersuchungen zeigen, dass mindestens sechs Kaltakquise-Anrufe die Kontaktrate um 70% steigern können.
    • Die Ergebnisse von Velocify bestätigen dies: 93 % der Leads, die konvertieren, werden in der Regel beim sechsten Versuch kontaktiert.

    Überraschenderweise versäumen es 48% der Verkäufer, auch nur einen Folgeanruf zu tätigen, und 44% versäumen es, einen zweiten Anruf zu tätigen.

    Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der B2B-Kaltakquise?

    Eine der größten Hürden ist der Zugang zu den wichtigsten Entscheidungsträgern, da diese oft Gatekeeper haben und eine Fülle von Anrufen erhalten, was es für eine neue Stimme schwierig macht, hervorzustechen.

    • Man schätzt, dass nur etwa 2 % der Cold Calls zu einem Treffen führen, was die Schwierigkeit unterstreicht, Entscheidungsträger zu erreichen und anzusprechen.
    • Im Jahr 2007 brauchte es 3,68 Versuche, um einen potenziellen Kunden zu erreichen. Heute sind 18 oder mehr Wählvorgänge erforderlich , um einen potenziellen Kunden am Telefon zu erreichen, und die Rückrufquote liegt unter 1 %.

    Mangelnde Personalisierung ist eine große Herausforderung und führt zu niedrigeren Engagement-Raten. In einer Zeit, in der Daten das Maß aller Dinge sind, ist es für Unternehmen wichtig, Kundendaten zu nutzen, um ihre Botschaften individuell zu gestalten.

    • Unternehmen, die schneller wachsen, erzielen 40 Prozent mehr ihres Umsatzes mit Personalisierung als ihre langsamer wachsenden Konkurrenten
    • 76% der Verbraucher gaben an, dass personalisierte Kommunikation entscheidend für die Wahl einer Marke ist, und 78% sagten, dass solche maßgeschneiderten Inhalte die Wahrscheinlichkeit von Wiederholungskäufen erhöhen.

    Vertriebsmitarbeiter schrecken oft vor Anrufen zurück. Die Angst vor Ablehnung behindert möglicherweise den Umfang und die Effektivität ihrer Anrufe.

    Darüber hinaus stellt die Einhaltung von Vorschriften wie der europäischen Datenschutzgrundverordnung(GDPR) eine Herausforderung dar, da sie sicherstellt, dass bei der Öffentlichkeitsarbeit die Datenschutzgesetze eingehalten werden.

    Wie viele Akquisitionsanrufe sollten Sie pro Tag tätigen?

    Die Anzahl der Anrufe pro Tag variiert je nach Branche, Unternehmenszielen und individuellen Aufgaben.

    • Ein gängiger Richtwert für Vertriebsprofis sind jedoch 50 bis 100 Anrufe pro Tag. Diese Spanne ist breit gefächert, da sie verschiedene Faktoren berücksichtigt, darunter die Komplexität des Verkaufszyklus, die Dauer der einzelnen Anrufe und die notwendige Nachbearbeitung.
    • Es ist wichtig zu wissen, dass Vertriebsmitarbeiter im Durchschnitt etwa 15% ihrer Zeit damit verbringen, Sprachnachrichten zu hinterlassen, wobei jede Sprachnachricht etwa 1 Minute dauert. Wenn man bedenkt, dass ein Vertriebsmitarbeiter 60 Anrufe pro Tag tätigt, kann er fast eine Stunde nur mit Sprachnachrichten verbringen.

    Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zu finden, das die Effizienz maximiert, ohne die Qualität der Interaktionen zu beeinträchtigen. Es geht darum, genügend Anrufe zu tätigen, um die quantitativen Ziele zu erreichen, und sich gleichzeitig genügend Zeit für jeden Interessenten zu nehmen, um sinnvolle Beziehungen aufzubauen und wertvolle Erkenntnisse zu sammeln.

    Kaltakquise vs. Kalt-E-Mails

    Wenn Sie Kaltakquise mit Kaltakquise per E-Mail vergleichen, hat jede Methode ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen, und die Effektivität kann je nach Zielgruppe, Branche und spezifischen Geschäftszielen variieren.

    Kaltakquise

    Kaltakquise eignet sich am besten für die Generierung von Leads im B2B-Bereich, insbesondere in Branchen, in denen persönliche Beziehungen und Vertrauen für den Abschluss von Geschäften entscheidend sind, z. B. beim Verkauf von High-End-Software, Finanzdienstleistungen und komplexen Lösungen.

    Auf diese Weise erreichen Sie die Entscheidungsträger direkt und können schon beim ersten Anruf eine Beziehung aufbauen. Damit legen Sie den Grundstein für tiefer gehende Gespräche und Präsentationen und sind in der Lage, Ihr Angebot perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen.

    Kaltakquise

    • Bietet unmittelbare Interaktion und Feedback und ermöglicht so ein dynamisches Gespräch, bei dem Einwände sofort angesprochen werden können.
    • Baut mehr persönliche Verbindungen auf, was zu stärkeren Beziehungen führen kann.
    • Kann zeitaufwendig sein und hat eine geringere Trefferquote.

    Kaltakquise per E-Mail

    Cold Emailing ist besonders effektiv, wenn Sie mit einem breiten Publikum in Bereichen in Kontakt treten möchten, in denen Informationen von Anfang an wirkungsvoller sind als eine persönliche Beziehung, wie z.B. bei Tech-Startups, digitalen Marketingdiensten oder E-Commerce-Plattformen. Ein guter Richtwert für Antwortquoten liegt zwischen 1 % und 10 %, während Kalt-E-Mails im Durchschnitt nur zu 23,9 % geöffnet werden.

    Diese Methode ist ideal für Sie, wenn Sie Leads generieren, Ihre Marke vorstellen oder sich als Vordenker in Ihrer Branche positionieren möchten, ohne dass Sie gleich einen aufwändigen Verkaufsprozess benötigen.

    Kaltes E-Mailing

    • Ermöglicht das Versenden von Nachrichten in großem Umfang und erreicht so ein größeres Publikum mit weniger Aufwand.
    • Ermöglicht es den Empfängern, sich nach Belieben mit dem Inhalt zu beschäftigen, was die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion erhöht.
    • Dies führt oft zu niedrigen Antwortquoten, da die Empfänger unerwünschte E-Mails ignorieren oder als Spam markieren können.
    • Vergeudet Ressourcen und wirkt sich negativ auf den Ruf des Absenders aus, was die zukünftige Zustellbarkeit beeinträchtigt.

    Bei der Entscheidung zwischen den beiden Varianten kommt es oft auf den Kontext und die Ziele des Einsatzes an. Die erfolgreichste Strategie besteht in der Regel aus einer Kombination beider Methoden, wobei die Stärken beider Methoden genutzt werden, um die Wirksamkeit der Öffentlichkeitsarbeit zu maximieren.

    Was bringt die Zukunft der Kaltakquise?

    Die Zukunft der Kaltakquise wird wahrscheinlich von den Fortschritten in der Technologie und den sich ändernden Verbraucherpräferenzen geprägt sein. Auch wenn einige argumentieren, dass digitale Kanäle die Rolle der traditionellen Kaltakquise schmälern, wird sich diese Praxis eher weiterentwickeln als verschwinden.

    1. Integration mit Technologie:

    Bei der Kaltakquise werden zunehmend fortschrittliche Technologien wie KI und CRM-Systeme zum Einsatz kommen, die personalisierte und informierte Interaktionen ermöglichen. Prädiktive Analysen können Vertriebsmitarbeitern dabei helfen, die richtigen Interessenten zur richtigen Zeit anzusprechen und so die Effektivität ihrer Anrufe zu erhöhen.

    2. Qualität vor Quantität:

    Der Schwerpunkt wird sich mehr auf die Qualität der Interaktionen als auf das Volumen der Anrufe verlagern. Vertriebsprofis müssen strategischer vorgehen und Erkenntnisse aus verschiedenen Datenquellen nutzen, um ihre Angebote zu optimieren.

    3. Omnikanal-Ansatz:

    Die Kaltakquise wird Teil einer umfassenderen Omnichannel-Strategie sein. Vertriebsteams kombinieren Anrufe mit anderen Kontaktpunkten wie E-Mail, sozialen Medien und Content Marketing, um Leads effektiv zu betreuen.

    4. Ausbildung und Entwicklung:

    Da der Wettbewerb immer härter wird, sind kontinuierliche Schulungen und Weiterbildungen für Vertriebsteams von entscheidender Bedeutung. Das Verständnis für die Feinheiten einer effektiven Kommunikation und der Aufbau von Beziehungen am Telefon sind wichtige Fähigkeiten.

    5. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften:

    Die Einhaltung der zunehmenden Vorschriften zum Datenschutz und zur Einwilligung wird die Praktiken der Kaltakquise weiter beeinflussen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Strategien mit Gesetzen wie GDPR und TCPA übereinstimmen.

    Zusammenfassung

    Anhand der wichtigsten Statistiken zur Kaltakquise für 2024 wird deutlich, wie wichtig es ist, sich an neue Trends und Techniken im Vertrieb anzupassen.

    Wenn Sie diese Erkenntnisse verstehen und umsetzen, können Sie Ihre Bemühungen für mehr Engagement und Erfolg optimieren. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kaltakquise auf 2024 und darüber hinaus liegt im ständigen Lernen und Anpassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategien in der schnelllebigen Welt des Vertriebs effektiv bleiben.

    FAQs

    Ist Kaltakquise auf 2024 effektiv?

    Ja, die Kaltakquise ist nach wie vor eine wirksame Strategie auf 2024, vor allem, wenn sie mit den neuesten Vertriebstools und Datenanalysen kombiniert wird. Sie ermöglicht ein personalisiertes Engagement und kann digitale Marketingmaßnahmen effektiv ergänzen, indem sie einen proaktiven Ansatz bietet, um potenzielle Kunden zu erreichen und Leads zu generieren.

    Wie hoch ist die durchschnittliche Konversionsrate bei der Kaltakquise?

    Die durchschnittliche Konversionsrate bei der Kaltakquise liegt bei etwa 2 %, aber diese Zahl kann je nach Faktoren wie Branchenspezifika, demografischer Zielgruppe und dem Qualifikationsniveau des Anrufers erheblich variieren. Eine wirksame Schulung und ein gezielter Ansatz können diese Quote verbessern.

    Wie hoch ist die Erfolgsquote bei der Kaltakquise?

    Die Erfolgsquote bei der Kaltakquise liegt im Allgemeinen zwischen 1% und 3%. Der Erfolg kann durch die Verfeinerung von Anrufskripten, ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse und die Nutzung von Kundendaten zur Personalisierung von Anrufen gesteigert werden.

    Wie viele Kaltakquiseanrufe sollte ich an einem Tag tätigen?

    Vertriebsprofis sollten in der Regel zwischen 50 und 100 Kaltakquisegespräche pro Tag führen. Diese Zahl kann jedoch je nach Branche, Komplexität des Produkts oder der Dienstleistung und der Rolle des Einzelnen variieren.

    Wann ist der beste Zeitpunkt für Kaltakquise?

    Die beste Zeit für Kaltakquise ist in der Regel am Mittwoch und Donnerstag zwischen 11 und 12 Uhr oder am späten Nachmittag, wenn potenzielle Kunden eher verfügbar und aufnahmefähig sind. Dies kann jedoch je nach Zielgruppe und Zeitzonenunterschieden variieren. Es ist daher ratsam, verschiedene Zeiten zu testen und die Ergebnisse zu verfolgen, um optimale Anrufzeitfenster für bestimmte Zielgruppen zu ermitteln.